LINKS:
www.lexikon-surreal.com
www.palais-palffy.at
www.phantastenmuseum.at
Die Wiener Schule des Phantastischen Realismus ist in Berlin, zum ersten Mal in Deutschland und Berlin
Preview & ständige Verkaufsausstellung
präsentiert von der
Galerie Dikmayer Berlin
in Kooperation mit dem
Phantastenmuseum Wien und Österreichischen Kulturverein.
Standort:
Ausstellungszentrum Fischerinsel-Passage
der Galerie Dikmayer
Gertraudenstrasse 19, 10178 Berlin-Mitte
Nahe Novotel Berlin-Mitte
Zu sehen sind Originale, Zeichnungen, Plastiken, Giglee-Drucke und Drucke von
Ernst Fuchs
Malwerkstätte Ernst Fuchs und Rainer Stern
Rudolf Hausner
The Next Generation:
Pari Ravan, Amanda Sage, Rita Stern, Editha Taferner, Eduard Diem, Peter Proksch u.a.
Öffnungszeiten:
Montag und Mittwoch 15 bis 20 Uhr
Sonnabend und Sonntag 14 bis 17 Uhr
und nach Vereinbarung
Telefon 0049-30-679 64 946
Funk 0049-177-2009132
Verkehrsanbindung
U-Bahnhof Märkisches Museum
Tiefgarage in der Fischerinsel-Passage ausreichend vorhanden, Einfahrt Fischerinsel.
Als vor gut 20 Jahren Ferdinand Travers, Kunstfreund und Journalist der Zeitschrift PHARMEDICUM, zu Dikmayer sagte:
„Mach doch im Palais am Festungsgraben Nahe Unter den Linden Kunstausstellungen“,
wird seitdem die geniale Idee umgesetzt, erweitert und verfeinert. „Am besten fängst du mit den MALENDEN MEDIZINERN an“, meinte der Journalist weiter, „die haben im sogenannten etablierten Kunstbetrieb und auf dem Kunstmarkt keine Lobby“.
Von Anfang an war aber Dikmayer bemüht, die professionellen Künstern mit den Künstlern aus der Medizin zusammen auszustellen. Das Konzept wurde angenommen und bis heute fortgeführt. Zu den ersten erfolgreich ausgestellten gehörten Jo Lueg, Siegen, Ruth und Harald Deckert, Köln, Volker Hildebrandt, Müchnen, Ingeborg Dorn-Schomburg, Düsseldorf und Arthur A. Keller, Hamburg/Schwanheide (alles Künstler aus der Medizin). Weitere Künstler, die meinen, sich nur von der Kunst zu ernähren, waren Michael Ihrke, Berlin, Sandor Baric und Ulrich Öhmen, New York, Ludmila Perednova, Irkutsk u.a.
Seit 1998 veranstaltet Dikmayer im Palais am Festungsgraben Internationale Kunstmessen. Zuvor präsentierte die Galerie vor allem Einzel -und Werk-ausstellungen. Dabei wurde vor allem der repräsentative Charakter des Palais und die damals prominenten Partner und Nachbarn, wie zum Beispiel Southebys in den Aufbaujahren genutzt. Mehrere Male sprach der damalige Geschäftsführer von Southebys Dr. König zu Vernissagen oder besuchte einfach Ausstellungen der Galerie, die war ja sozugen um die „Ecke“ innerhalb des Palais. Auf Grund rückläufiger Umsetze gab Southebys seinen Sitz in Berlin und Deutschland 1995 auf.
Dikmayer konnte bis 2004 jährlich bis zu 8 Werkausstellungen und Internationale Kunstmessen präsentieren. Die Künstler kamen aus Europa, Asien, Amerika und Ausstralien. Unter dem inhaltlichen …Motto NEUER GEGENSTAND – MODERNE KUNST versuchte Dikmayer Kunst zwischen Gegenstand und Abstraktion auszustellen. Ein Dogma gab es dabei nicht, die Werke sollten einen hochen ästhetischen Anspruch und vor allem Qualität in der künstlerischen Produktion ausdrücken.
Mit dem Wechsel des Standortes der Internationale Kunstmesse 2004 in das Atrium des Internationalen Handelszentrums in der Friedrichstrasse und den Aufbau eines Ausstellungszentrum in den Fischerinsel-Passagen wurde dieser qualitative Weg des Kunststils realistischer und abstrakten Kunst fortgesetzt. Das Palais bot im inneren des Gebäudes und Umfeld keine ausreichenden Ausstellungs -und Vermarktungsbedingungen mehr. Viele Künstler und Besucher der Galerie verstanden diesen Wechsel nicht, aber der Kunstmarkt übt seine eigenen Gesetze aus.
Mit dem neuen Standort auf der Fischerinsel bekam die Galerie einen eigenen und festen Standort mit einer sehr modern wirkenden Kunsthalle als Galerieladen mit 170 m². Die seitdem auch regelmäßig darin arbeitende Künstlerin Marianne Pladeck, die von München nach 30 Jahren in ihre Heimatstadt Berlin zurück kehrte, meinte: “ Ein irrer Raum, ähnlich wie bei den Bauhäuslern in den Zwanziger Jahren. Ein klar und roh wirkenden, großer Raum, wie ein Werkraum. Ich kann hier wunderbar arbeiten und hatte mir ein Atelier so sehr gewünscht. Jetzt habe ich eines.“
Auch konzetionell intensivierte und konzentrierte Dikmayer seine galeristische Arbeit und die Zusammenarbeit mit Kunstsammlern, wie Jürgen Essers aus Mönchengladbach, Volker Kielstein aus Magdeburg, Christian Keil und Oliver Rändchen aus Berlin im neuen Ausstellungszentrum in enger Kooperation mit dem Novotel Berlin-Mitte, wo sehr viele Pressekonferenzen und Empfänge in den ebenso modern eingerichteten Tagungsräumen stattfanden. Die Internationalen Kunstmessen und Werkausstellungen finden hier ihr neues Domizil und Profil.
Der Berliner Journalist Rudi Mews beschrieb das Ausstellungs -und Vermarktungskonzept hier auf der Fischerinsel ganz treffend: die neue Ausstellungshalle der Galerie Dikmayer funktioniert wie ein Bahnhof, die Werke kommen an, bleiben auf Zwischenstation (Ausstellungs -und Galeriebetrieb) und wandern weiter in eine Vielzahl von Außenstandorten, wie der Praxis Keil am Potsdamer Platz Askanischer Platz 1, dem Restaurant Don Giovanni in Moabit Tiergarten Nähe Bundeskanzleramt, dem ehemaligen Auktionshaus am Brandenburger Tor (bis 2008) und Hotel Adlon (bis 2010), Hotel am Kurfürstendamm Berlin-Charlottenburg usw.
Auch außerhalb Berlins trieb es die Galerie herum, wie die eigens dafür entwickelte Kunstmesse artbydikmayer, die sich gut annahm in den Folgejahren. Das erste Mal Dezember 2008 bis März 2009 in der VR Bank Forst in einem wunderschönen Bankgebäude, welches gleich mehrere Galerien auf 4 Ebenen mit Atrium und viel Licht für die Kunst in sich vereinte. Hier wurde auch gut verkauft. Mai bis August 2010 eine weitere Ausstellung in dem idyllisch gelegenen Traditionsausflugsrestaurant Friedrichshöhe iin Werder an der Havel, übrigens Vernissage war damals pünktlich mit dem Baumblütenfest. Schließlich 2011 das AlleeCenter Berlin an der Landsberger Allee in Berlin-Lichtenberg/Hohenschönhausen. Übrigens war Dikmayer hier bereits 1998 zu einer Vorläufermesse seiner dann regelmäßig stattfindenden Internationalen Kunstmessen im Palais am Festungsgraben umtriebig.
Beeindruckend dabei ist, wie es Dikmayer immer wieder gelingt, neue und interessante Künstler oder Galerien aus Europa und der Welt nach Berlin zu holen. Von Anbeginn setzte er sich in sein Auto und holt Bilder aus London, Lissabon, Köln, Frankfurt/Main, München, Hamburg, Prag usw.Jüngstes Beispiel im April 2012 ist Nizza, Wien und Basel, wo er Vertreter der Wiener Schule des Phantastischen Realismus mit Ernst Fuchs, Arik Brauer, Rudolf Hausner, Anton Lemden und Hutter und the next generation wie Rainer Stern, Pari Ravan, DeEs Schwertberger, Rita Stern, Peter Gric, Michael Fuchs u.v.a nach Berlin holte. Allerdings stellt die Galerie bereits seit Oktober 2011 in einer Preview& Dauerausstellung den international weiterverzweigten Phantastischen Realismus aus. Unter ihnen auch Berliner Künstler, wie Hartwig Jacoby und Jo Andes.
Ernst Fuchs mit einem persönlichen Porträt als er 18 war, links abgebildet im Buch |
rechts als er 80 | Abbildung Dikmayer Wien 2012 |
Fuchs mit Dikmayer in Wien Cafe Palais Palffy 2012
Das gilt auch für die gerade erfolgreich teilgenommenen Internationalen Kunstmessen 17. ART Innsbruck 2013. Die Galerie ist für die 18. Auflage der ARTInnbruck im Februar 2014 zugelassen. Der Ausstellungskalender zeigt für 2013 nach der 16. Inter-nationalen Kunstmesse in Berlin, Präsentationen und Internationale Messen, die am 22.6.2013 gerade eröffnete Kunstpräsentatione in der Feldkirche Ladeburg bei Bernau/Berlin, die 2. Ausgabe ARTBYDIKMAYER BASEL/LIESTAL im August 2013 in der Schweiz. Die Galerie hat sich beworben bei der ART.FAIR Cologne 2014 und plant die Teilnahme an der ART BOTZEN in Italien.
Ausstellerkoje Dikmayer 17. ART Innsbruck Messe für zeitgenössische Kunst in Österreich Messe congress Innsbruck
Die 16. Internationale Kunstmesse
modernart&phantasticart&artmedicine
präsentiert durch die Galerie Dikmayer Berlin Mitte vom 25. Mai bis 16. Juno 2013 statt.
Verlängerung bis 31.7.12013.
Schirmherrschaft Dr. Christian Hanke, Bürgermeister Mitte von Berlin
Abbildungen:
Vernissage am 25.5.2013 in der Galerie Dikmayer Berlin Mitte, Ausstellungszentrum Fischerinsel-Passage, Besucher strömen in den neu eröffneten Galerieraum.
Dikmayer schließt den neuen Raum auf und…
Neuer Laden
…die Kunstfreunde und Besucher nehmen den reduziert gehaltenen Raum in Besitz.
Sie steht unter dem Focus des Internationalen Phantastischen Realismus.
Ausstellende Künstler:
Ernst Fuchs, Wien, Österreich
Malwerkstätte Ernst Fuchs, Wien, Österreich
Rudolf Hausner, Wien Österreich
Wolf Haußner, Berlin, Deutschland
Jo. Andes, Zwickau, Deutschland
Hartwig Jacoby, Berlin, Deutschland
Lutz Schoenherr, Edenkoben, Deutschland
Erwin Lehrmann, Bielefeld, Deutschland
Bernd Schiller, Berlin, Deutschland Torsten Gebhardt, Berlin, Deutschland
Danny Liska, Pöggstall, Österreich
Standort
Ausstellungszentrum der Galerie Dikmayer Berlin Mitte
Fischerinsel-Passage
Gertraudenstrasse 19, 10178 Berlin-Mitte
Verkehrsanbindung
U-Bahnhof MärkischesMuseum
Tiefgarage in der Fischerinsel-Passage ausreichendvorhanden,
Einfahrt Fischerinsel.
Weitere Informationen unter:
GalerieDikmayer Berlin
Palais am Festungsgraben
Fischerinsel-Passage
http://www.galerie-dikmayer.de
Telefon 0049-30-679 649 46 mit Anrufbeantworter
Funk 0049-177-2009132
Postadresse: Paketadresse
Galerie Dikmayer Berlin Galerie Dikmayer Berlin
Postfach 640104 Am Festungsgraben 1
10047 Berlin 10117 Berlin Mitte
Zum Konzept
2. art by dikmayer basel/liestal 2013 – international exhibition -fantastic art
LINK Entwurf Kunstkatalog
Kunstkatalog Basel |Liestal |2013
Zeitraum 16. August bis 25. August 2013
Vernissage 16.August 2013
um 18 Uhr 30
findet im Ausstellungszentrum Artworkshaus Basel/Liestal
ArtWORKS
L I E S T A L – Gerberstrasse 11 – CH- 4410 Liestal
http://www.artworks-liestal.ch
statt, einem denkmalgeschützten ehemaligen Bürgerhaus, mit mehreren klar gegliederten Räumen, zu Fuß sehr gut zu erreichen.
Erfolgreiche Eröffnung am 16.8.2013 im Artworks Gerberstrasse 11 Liestal
Presselink Artikel in Schweizer ObZ vom 22.8.2013
ObZ_Zeitgenoessische Malerei
Der Ausstellungsstandort wird an einer von Fußgängern stark frequentierten Strasse in Basel/Liestal und im Großraum des Wirtschafts-, Dienstleistungs-, Politik- und Kulturzentrums von Basel präsentiert.
Sie können mit 3 Ihrer besten Werke, inclusive 2 bis 3 zum nachhängen (kommt auf das Format an), wenn verkauft wird, also mit insgesamt ca. 6 Werken dabei sein. Anteilige Kosten fallen an, wie Ausstellungsgebühr, Transport vom Atelier/Wohnort Hin/Rücktransport, Versicherung und Zollgebühren.
Über die Galerie Dikmayer Berlin und dem schweizerischen Ausstellungszentrum Artworks werden nahezu 1000 Einladungen per Email und Briefkontakte zu Kunstfreunden im Großraum Basel/Liestal, Vertretern aus Kultur, Wirtschaft, Politik und zu Kunstsammlern versendet. Hinzu kommen die unzähligen Bewohner und Touristen, die in diesem Zeitraum zu erwarten sind.
Die Messe steht unter einem besonderen Focus, der internationalen Kunst des Phantastischen Realismus und Vertreter weiterer realistischer Malstile.
Die Galerie Dikmayer stellt in gerade passend dazu in einer Preview die Wiener Schule des Phantastischen Realismus, die zum ersten Mal in Deutschland und Berlin zu sehen ist, aus.
Zu erwarten ist, dass an der bevorstehen Messe, Hauptvertreter dieser Schule wie Ernst Fuchs, der Malwerkstätte Ernst Fuchs und Rudolf Hausner, aber auch verwandte Maler, die diese Stilrichtung weiter entwickeln wie Torsten Gebhardt, Hartwig Jacoby, Lutz Schoenherr, Bernd Schiller, Karlheinz Klabhenn (alles germany), Martine Rhyner (Basel/LiestaL), Pari Ravan u.a. teilnehmen werden. Das verspricht nicht nur eine interessante, sondern auch qualitativ hochwertige Schau. In der Auswahl und dem inhaltlichen Schwerpunkt der einzureichenden Werke sollten Sie sich an die traditionsreichen Techniken des Mittelalters, wie Handzeichnung. , Porträtkunst und Ölmalerei orientieren.
Natürlich nicht anzusehen als Dogma sondern als moderner Ausdruck realistischer und phantastischer Malerei.
Bitte fordern Sie weitere Termine und die Ausstellungsbedingungen per Mail an unter dikmayer@berlin.de
Ich freue mich auf Ihre Teilnahme. Gern stehe ich für ein Gespräch zur Verfügung.
mit freundlichen Grüssen
Galerie Dikmayer Berlin
Telefon 0049-30-679 649 46
Funk 0049-177-200 91 32
Anhang
Zum Umfeld des Messestandortes
Vielfältige Kulturstadt
Basel ist ein Kulturzentrum Europas und bietet rund 40 Museen – einige davon mit Weltruf, wie die Fondation Beyeler oder das Kunstmuseum –, das Theater Basel mit seinem Dreispartenbetrieb und die weiteren 25 Kleintheater, eine Musicalbühne, unzählige Galerien, und mehrere Konzertbühnen aller Grössen. An der Art Basel, der weltweit wichtigsten Messe für zeitgenössische Kunst, trifft sich die internationale Kunstszene in Basel.
Erfolgreicher Wirtschaftsstandort – innovative ForschungBasel ist die dynamischste Wirtschaftsregion der Schweiz und eine der produktivsten und innovativsten weltweit. Basis dieser Erfolgsgeschichte sind die erfolgreichen Pharmaunternehmen, darunter zwei der fünf größten weltweit, in deren Umfeld sich ein Life Sciences Cluster aus zahlreichen Großkonzernen, Start-Pups und Spin-offs entwickelt hat. Auch wichtige Dienstleistungsfirmen der Finanzbranche, Handel und Logistik, IT, Messeorganisation, Design und Architektur gehören zu den starken Basler Branchen. Die Basler Wirtschaft ist einerseits durch die Branchen der Life Sciences – einschließlich Spitzenmedizin -, der chemischen Industrie, der Finanzdienstleistungen, der Logistik und der Kreativwirtschaft geprägt. Andererseits spielen auch die Nano- und Energietechnologie eine herausragende Rolle. Dementsprechend haben auch Forschung und Ausbildung einen hohen Stellenwert: Ausgezeichnete Schulen, eine traditionsreiche Universität und eine innovative Fachhochschule sichern den Nachwuchs.
Lebensqualität und Savoir Vivre
Eine schöne und gepflegte Altstadt, der Rhein, lauschige Grünanlagen, sauber und sicher – das ist Basel. Dazu kommt eine reiche Auswahl an Restaurants und Bars, gute Shoppingmöglichkeiten und ein riesiges Freizeitangebot für die ganze Familie. Nicht nur die Baslerinnen und Basler, sondern auch viele Zuziehende und Touristen schätzen die hohe Lebensqualität in Basel.
Im Herzen Europas, trionational und weltoffen
Basel liegt im Dreiländereck, wo sich die Schweiz, Frankreich und Deutschland treffen. Grenzüberschreitende Kontakte gehören also in Basel seit jeher zur Tagesordnung. In vielen Fragen rund um Verkehr, Umwelt, Bildung und Kultur arbeitet Basel mit seinen Nachbarn jenseits der Grenzen eng zusammen. Und nicht zuletzt ist Basel eine wichtige Drehscheibe des internationalen Verkehrs: Flughafen, Rheinhafen, Bahn und Strasse sichern die Verbindungen in die ganze Welt.
Bildergalerie
Eingang zum Artworks Ausstellungszentrum Basel/Liestal
DIKMAYER vor dem
Ausstellungszentrum
Vernissage 2012,
Dikmayer links im Bild, rechts Präsidentin VdBK Basel in der Schweiz
Werkausstellung Eliza M. Schmid, Santa Fe, USA
Einladung
zur Werkausstellung Eliza M. Schmid 2010
Santa Fe, USA „TRÄUME UND REALITÄTEN“
contemporary art
Galerie Dikmayer Berlin
Fischerinsel-Passage Berlin-Mitte
03. Juli bis 31.Juli 2010
Vernissage: 03. Juli 2010, 16 Uhr
Die Einladung als PDF-Datei
Zum Katalog, Web-Version 2,6 MB PDF
Hintergrund vor dem Vordergrund, die Kunst von Eliza Schmid
Die mitgebrachten Bilder fliegen aus dem Gepäck und fordern sofort ihren Platz in der Dikmayer Galerie ein. In diesem Panoptikum an der Grenze von Döblins Berlin Alexanderplatz öffnen sich die bildlichen Assoziationen des Phantasmas von Eliza Schmid. Sie müssen sich behaupten vor der Leere des breiten Berliner Boulevards. Wo die Erinnerungen an eine verblasste Wiener Belle-Epoque auf die Pueblo-Siedlungen Santa Fes treffen, öffnet sich ein ornamentverziertes Tor (Name des Kunstwerks). Weiße Blumen (die Hollyhock) blühen in der Wüste New Mexikos, ohne den Schlafwandelnden zu verletzen. Im Orient Gustav Klimts schreit eine Katze, die gerade von Armen ihres Hohepriesters sprang („Gustav Klimts Katze“). In der Kunst Eliza Schmids verwandelt sich der Zwang zum Ornament in Schrift, die sich nicht lesen lässt („Magic Lettres“). Die Linien, die Wellen sind Zeichen ohne Sprache (Name des Kunstwerks). Unmittelbar ist die Freude an der Stadtschaft orthodoxer Kirchen (Name des Kunstwerkes): Häuser schweigender Ikonen, fernab doch nahe den Zwiebeltürmen der prächtigen Villen Wiens.
Nur ungern gibt Eliza Schmid den Einfluss der Psychoanalyse auf ihre Arbeit zu: Diese Theorie der psychischen Mechanismen – diese Seelentheorie – die ihren Staub zu neuen Formen verwandelt. Die unter Halluzinationen von Schlangen, Schädeln und Skeletten leidende Anna O. (Bertha Pappenheim), berühmt als die erste Patientin der Psychoanalyse, wehrte sich mit Kissen gegen Menschen in ihrem Zimmer. Ein kissenartiges Bild mit gerundetem Rahmen, – („Secrets of Alchemie“), – zeigt den alchemistischen Doppelkopf eines Mann-Frau-Wesens, das den Widerspruch seiner Zweiteilung geduldig erträgt. Bedarf es des Zaubers, damit das Wort zur Wahrheit wird? Verbirgt die Kunst ihre Kraft, Heilung zu bringen? Eliza Schmids Vater war Apotheker, Gebieter über Substanzen, die ihr Geheimnis in gläsernen Behältnissen bewahren. Heute mischt sie die Farben, schöpft Formen und webt einen Teppich, in dem sich die Symbole einer hermetischen Wissenschaft mit der katholischen Kindheit einer Welt von Gestern und der gleißenden Sonne New Mexicos berühren.
Der Hintergrund, der zum Vordergrund wird, ist der Inbegriff der psychotherapeutischen Integration. Das Nicht-Geteilte wirkt zusammen. Was außerhalb des Integrierten existiert – hinter den weißen Linien des Aztekengesichts (Name des Kunstwerks) oder in den strahlenden Arabesken („Our Daily Threats“) – überschreitet die Grenze zur Phantasie: Ein Monster entsteht, wo es allein über das vielfältige Symbolsystem verfügt. Die Unlesbarkeit zeigt spitze Zähne. Doch sieht dieses Wesen nicht in uns die Ungeheuer?
Wo unterschiedliche Schichten der Wahrnehmung und des Unbewussten ineinander fließen, wo Öl über Acryl und Graphit („Danger“) liegt, dort öffnet sich eine tiefschwarze Passage. Sie glänzt wie das Gold Klimts. Als ob sie die Wunde Christi wäre.
Oliver Charles Mechcatie & Martin Muschick
Diplom-Kulturwissenschaftler Joachim Dikmayer in den Räumen im Palais am Festungsgraben in einer Ausstellung von Helden Bendis
von links: Herr Wagner, Kunstfreund, Bezirksbürgermeister Dr. Christian Hanke, Joachim Dikmayer, Gerhard Keil, Bezirksbürgermeister a.D. von Berlin-Mitte
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Kunstsammler der Galerie:Jürgen Essers, Mönchengladbach, Werke von Ludmila Perednova, RusslandGerhard Keil, Bürgermeister a.D., Berlin , Werke von Marianne Pladeck, BerlinOliver Rändchen, Berlin, Werke von Eliza M. Schmid, USA und Marianne Pladeck, BerlinWolfgang Wagner, Frankfurt/Main, Werke von Jo Lueg, Siegen
Professor Dr. Günter Groth, Mannheim, Werke von Clemens, Berlin
Dr. Alexander Tettenborn, Regierungsdirektor, Werke von Alexiev, Sofia und Thengis, Georgien
Kunstwerke gingen u. a. an diese Institutionen und Organisationen:
Bundeskanzleramt Regierungszeit Gerhard Schröder
Botschaft des Königreich Schwedens in Berlin
Deutscher Bundestag
Deutsche Revision C und L, Herrn Christoph Wollny, Berlin
Wirtschafts -und Prüfungsgesellschaft Frankfurt/Main
Königreich Belgien, Ministerium der Deutschsprachigen Gemeinschaft
Kingdom of Belgium, Ministry of the German Community
VR Bank Forst/Guben, Brandenburg
Wirtschafts -und Steuerberatungsgesellschaft Christoph Wolny, Berlin
Wirtschafts -und Steuerberatungsgesellschaft Joachim Feske, Berlin
Hotel am Kurfürstendamm, Grolmannstrasse, Berlin, Werke von Clemens
Tagesklinik GmbH Dr. Volker Kielstein, Magdeburg, Werke von M. Schnittmann, Odessa/Berlin |
Ausstellungen im
Palais am Festungsgraben
Geschäftssitz und Gründungsstandort der Galerie
Am Festungsgraben 1
D – 10117 Berlin – Mitte
direkt Nahe der Neuen Wache
Unter den Linden
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FUNKTelefon: 0049-177 – 200 91 32
Telefon mit AB: 0049-30-679 64 946
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Ausstellungszentrum | Fischerinsel-Passage
Gertraudenstr. 19
D – 10178 Berlin-Mitte
täglich 16 – 19.30 Uhr außer sonntags und nach
Vereinbarung
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Weitere Ausstellungsstandorte
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Die Galerie Dikmayer gibt jedes Jahr diverse verschiedene Kalenderheraus.Es können auch Sonderauflagen ab 20 Exemplaren gedruckt werden, z.B. für Ihre Firma. Sprechen Sie uns an. Galerie Dikmayer bei Xing |
Galerie Dikmayer Berlin Mitte
Ausstellungen im Palais am Festungsgraben, Atrium Internationales Handelszentrum,
Allee-Center an der Landsberger Allee und Galerieladen Fischerinsel-Passage Berlin-Mitte
Internationale Kunstmessen seit 1998
Gründung der Galerie 1992 im Palais am Festungsgraben Berlin-Mitte
Foto: Galerist&Kunsthändler Joachim Dikmayer während der Werkausstellung
der Berliner Künstlerin Helden Bendis in der Galerie Palais am Festungsgraben
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Standort Allee-Center Berlin an der Landsberger Allee
Internationale Kunstmessen 1998 und 2012
Atrium, Mittelpunkt des Centers und der Messe voN Dikmayer,
Kunstwerke von Hartiwg Jacoby | unten Mitte | schwebend
Karlheinz Kalbhenn Berlinbild | Foto 2012
Atrium Allee-Center Berlin an der Landsberger Allee
Blick vom Atrium in die Allee-Passagen mit Werken
von Karlheinz Kalbhenn, Rodgau bei Frankfuhrt/Main | Foto 2012